
In den USA heuert eine Ehefrau einen Auftragsmörder an, ihren Ehemann zu erschießen. Der Grund war Bequemlichkeit, denn eine Scheidung koste ihr zu viele Nerven und ein Auftragsmord nur 50.000 Dollar. Den Auftragsmord wollte sie von seiner Lebensversicherung bezahlen. Doch der Plan ging schief!
Die Amerikanerin Julia Merlfield wollte ihrem Mann durch die Scheidung nicht das Herz brechen und wollte ihn deshalb töten lassen. Dafür wollte sie einen Auftragskiller engagieren, der ihr „einen sauberen Ausweg aus ihrer Situation bieten würde“. Der britischen Zeitung „Daily Mail“ sagte sie: „So schlimm es sich auch anhört, aber es ist leichter ihn zu töten, als mich von ihm scheiden zu lassen“. Das Problem an ihrem Plan war, dass der vermeintliche Auftragskiller ein Undercover-Polizist war und somit den grausamen Plan aufdeckte und sie vor Gericht zog.







Für den Mann hat es zwölf geschlagen: Der Ehemann aus dem Golf-Emirat Dubai schenkte seiner Frau bei der Hochzeit eine gefälschte Armbanduhr und nun will sie die Scheidung. Wie die Zeitung „Gulfnews“ online berichtete, war der vermeintliche Luxusartikel Teil der Mitgift. Die Hochzeit war gerade mal ein halbes Jahr her, da brachte die frisch Vermählte die Uhr zur Reparatur, wobei der Uhrenmacher feststellte, dass es sich um ein Imitat handelt. Neben einer Auflösung der Ehe fordert die Frau eine Entschädigung in Höhe von umgerechnet rund 150.000 Euro. Soviel wäre die echte Chopard-Uhr den Angaben zufolge wert gewesen.