Das Trennungsjahr – sollte man es abschaffen?

Trennungsjahr abschaffen

Trennungsjahr abschaffen?

Wegen des Trennungsjahres können viele Ehegatten nicht tun, was sie im Zeitpunkt der Trennung am liebsten sofort tun würden: sich von ihrem Ex-Partner scheiden lassen. Das Trennungsjahr ist gewissermaßen ein Übel, das Ehegatten nach der Trennung aufgebürdet wird, damit sie ihren Scheidungsentschluss nicht leichtfertig treffen. Aber genügt das als Grund zu sagen, dass Ehegatten mit ihrem nun nicht mehr geliebten Partner noch ein ganzes Jahr verheiratet bleiben müssen? Mit anderen Worten: Sollte man das Trennungsjahr abschaffen?

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Christian Kieppe im Interview mit Verena Arnold (ProntoPro)

prontopro Interview

Kürzlich veröffentlichte das Portal für Dienstleister – ProntoPro.de – in seinem Blog ein Interview mit Rechtsanwalt Christian Kieppe. Thema was vor allem die von ihm betriebene Webseite zur Online-Scheidung, seine Entscheidung sich schwerpunktmäßig auf Fragen des Familienrechtes zu spezialisieren und die diversen Tücken und Feinheiten einer Tätigkeit als Scheidungsanwalt. So werden u. A. Fragen wie

Seit wann ist es möglich, sich online scheiden zu lassen?

oder

Wie häufig arbeitest du mit dem Gesetzbuch?

behandelt.
Aber natürlich wird auch über Vor- und Nachteile der Online-Scheidung oder über Besonderheiten einer Einvernehmlichen Scheidung gesprochen!
Nachzulesen unter:
https://www.prontopro.de/blog/online-geschieden-werden-schnell-und-unkompliziert/

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Die Scheidungsraten sind rückläufig – Setzt sich der Trend fort?

Statistiken zum Thema Scheidung und Trennung gibt es viele. Mitunter wird untersucht, in welchen Städten die Scheidungsraten am höchsten sind, oder – wie Sie bei uns auch letztens schon lesen konnten – welche Jobs besonders „scheidungsgefährdet“ sind. In diesem Beitrag geht es um die Rückläufigkeit der Scheidungsraten in den letzten Jahren. Dabei drängt sich vor allem die Frage auf, ob sich dieser Trend fortsetzen kann.

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Aktuelles Urteil – Bundesfinanzhof – Scheidungskosten steuerlich nicht mehr absetzbar

Bislang konnten sich Geschiedene und Scheidungswillige wenigstens über die steuerliche Absetzbarkeit der Kosten einer Ehescheidung freuen.
Dem hat der Bundesfinanzhof jetzt ein vorläufiges Ende bereitet.

Lesen Sie dazu ausführlich: https://www.online-scheidung-deutschland.de/scheidungsrecht/aktuell/155-bundesfinanzhof-entscheidet-scheidungskosten-steuerlich-nicht-absetzbar

Auf der Webseite Online Scheidung Deutschland finden Sie zudem umfangreiche Informationen zum Thema Scheidungskosten & Scheidungskosten sparen.

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Wer bekommt die Wohnung im Trennungsfall?

Kommt es zwischen Eheleuten zur Trennung, kommen sie manchmal in Streit darüber, wer die gemeinsame Ehewohnung bekommt. Nicht immer können sich Eheleute gütlich darüber einigen. Denn nicht immer wollen beide – oder einer der Eheleute – ausziehen. Dann, wenn beide die Wohnung für sich beanspruchen und eine Einigung ausgeschlossen erscheint, muss im Zweifel das Gericht entscheiden. Einen solchen Fall hatte das OLG Oldenburg zu entscheiden (Beschluss vom 29.03.17, Az.: 4 UFH 1/17).

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Wer entscheidet über die Impfung des Kindes?

Ob das Kind geimpft werden soll, kann zwischen den Eltern zum Streit führen, wenn Uneinigkeit herrscht. In der Vergangenheit haben wir bereits über derartige Fälle berichtet. Nun hatte der Bundesgerichtshof die Frage zu klären, wer darüber entscheiden darf, ob das Kind geimpft wird, wenn die Eltern sich uneinig sind. (BGH Beschluss vom 03.05.17, Az.: XII ZB 157/16)

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Wer bekommt die gemeinsamen Hunde im Scheidungsfall?

Wer bekommt den Hund nach der Scheidung? Wer den gemeinsamen Hund im Scheidungsfall letztendlich zugewiesen bekommt, beschäftigt die Gerichte immer wieder.

Zuletzt wurde ein Beschluss vom OLG Nürnberg bekannt, welcher sich um dieses Thema dreht (Beschluss v. 07.12.2016, Az. 10 UF 1429/16).

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Kein Trennungsunterhalt, wenn der Ex-Partner bei dem neuen Partner lebt?

Die Verpflichtung eines Ehegatten dem bedürftigen anderen Ehegatten einen angemessenen Trennungsunterhalt zu zahlen, besteht nach der Trennung und endet in der Regel mit der rechtskräftigen Scheidung. Es gibt aber Fälle, bei denen sich die Frage stellt, ob es auch andere Gründe geben kann, warum diese Verpflichtung früher entfällt. Über einen solchen Fall entschied das OLG Oldenburg in einem aktuellen Fall (Beschluss v 16.11.2016 – 4 UF 78/16).

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