Katholiken werden nach einer Scheidung und Eingehung einer neuen Ehe oft ausgeschlossen; nun reicht die Kirche diesen die Hand

450px-Kath._St._Sola-Kirche_SolnhofenDas Problem: Wiederverheiratete Katholiken konnten bis heute nicht auf Vergebung hoffen, eine zweite Heirat gilt als Sünde. Somit konnten Wiederverheiratete keine kirchlichen Ämter wahrnehmen und waren den Sakramenten ausgeschlossen.

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Der sogenannte Verbund im Scheidungsverfahren

kalenderSollen neben der Scheidung weitere familienrechtliche Probleme oder Fragstellungen im gerichtlichen Verfahren geklärt werden, so bietet sich unter Umständen der sogenannten Verbund an

Vor allem weil Verfahrenskosten (für das Gericht und die Anwälte) gegebenenfalls eingespart werden können, ist der Verbund für viele Mandanten sinnvoll. Eine Krux hat das ganze aber, denn nach § 137 FamFG muss für die Folgesache spätestens zwei Wochen vor der mündlichen Verhandlung der Antrag bei Gericht eingereicht werden.

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Erschreckendes Video einer Ehefrau

Handschlag mit dem Killer
Handschlag mit dem Killer

In den USA heuert eine Ehefrau einen Auftragsmörder an, ihren Ehemann zu erschießen. Der Grund war Bequemlichkeit, denn eine Scheidung koste ihr zu viele Nerven und ein Auftragsmord nur 50.000 Dollar. Den Auftragsmord wollte sie von seiner Lebensversicherung bezahlen. Doch der Plan ging schief!

Die Amerikanerin Julia Merlfield wollte ihrem Mann durch die Scheidung nicht das Herz brechen und wollte ihn deshalb töten lassen. Dafür wollte sie einen Auftragskiller engagieren, der ihr „einen sauberen Ausweg aus ihrer Situation bieten würde“. Der britischen Zeitung „Daily Mail“ sagte sie: „So schlimm es sich auch anhört, aber es ist leichter ihn zu töten, als mich von ihm scheiden zu lassen“. Das Problem an ihrem Plan war, dass der vermeintliche Auftragskiller ein Undercover-Polizist war und somit den grausamen Plan aufdeckte und sie vor Gericht zog.

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Vorteile einer Meditation

von Aidan Jones
von Aidan Jones

Gerade im Familienrecht bietet die Mediation eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber gerichtlichen Auseinandersetzungen. Denn Trennung und Scheidung zählen zu den am meisten belastenden Ereignissen im Leben. Die Beteiligten durchleben existenzielle Vertrauenskrisen, sie fürchten sich vor dem Verlust ihres Freundes- und Bekanntenkreises und ihres sozialen Umfelds. In vielen Fällen ist eine Trennung auch mit Angst vor finanziellen Sorgen verknüpft. Kinder bis zum Schulkindalter sind dabei besonders betroffen. Die Trennung der Eltern erlebt ein Kind oft als von ihm verschuldet und als Bestrafung. Zudem werden die Trauer, die Ängste und Aggressionen des Elternteils, bei dem es lebt, übernommen und als eigene erlebt. Nach einer Trennung ist das Spektrum regelungsbedürftiger Aspekte sehr groß. Typische Themenbereiche sind z. B. Verantwortung für die gemeinsamen Kinder, Lebensunterhalt, berufliche Situationen, Wohnsituation der einzelnen Familienmitglieder, Wohnungseinrichtung, Vermögen/Schulden, Versicherungen, soziales Umfeld.

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